EDS Nibelungenland - Nibelungensteig 2008
 

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Die Geburt einer Verückten Idee.
So nach dem Motto schaut euch mal die Beschreibung des Nibelungensteigs an
Das sind ja ca 42 km da könnte man doch was daraus machen.Und ehe wir uns richtig Gedanken machen konnten waren wir schon Mitten in den Vorbereitungen.




Auf dem Bild beim Treffen im Rathaus Lorsch von links nach rechts.
Christan Groß , Cattherine Merschroth , Patrick Beck
Markus Moßfeld , Bürgermeister Klaus Jäger , Manfred Helmling , Thomas Wetzel
  

Der Teil des Teams der sich auf den Weg macht den Nibelungensteig zu erkunden.

       Thomas Wetzel , Catherine Merschroth , Christian Croß

    Patrick Beck , Manfred Helmling
                         

 


   Der Start zum Testlauf von Zwingenberg nach Gras Erlenbach im November 2008

 

   Zurzeit ist noch jeder Bester Laune.




Ja auf geht’s die ersten Höhenmeter werden mit Treppen überwunden.

              






Hey Mani da geht’s aber ganz schön Steil nach oben.
Ja Catherine oben geht’s aber auch wieder hinunter.

 


Ja so ist es halt wenn man mit Zughund läuft
da kann man am Berg locker die Führung übernehmen.

 


Kurz vor dem Gipfel des Melibokus ist alles im Nebel.

 


Der Gipfel ist erreicht. Kurze verschnaupausen.
Haben wir das Schlimmste hinter uns?

 

 




 


Nach dem herunter Laufen vom Melibokus ist jeder wieder bester Laune.

 


So die Freude war nur von kurzer Dauer
da es Richtung Felsenmeer schon wieder Steil nach oben geht.

 


Wie Schon einmal erwähnt, Mit Hund übernimmt man am Berg die Führung.

 

Das nutzen die zwei Läufer natürlich aus um im Windschatten etwas Kräfte zu sparen.

 


Geschafft die zweite Steigung liegt hinter uns. Fotohalt am Ohlyturm.

 





 





 


Auf geht’s nach unten dort wartet Sandra mit dem Verpflegungsfahrzeug.

 Da Manfred Hunger und Durst hat übernimmt er natürlich die Führung.
 



 



Mist jetzt hab ich doch tatsächlich die Säule umgeworfen. 
 Hoffentlich hat’s keiner gesehen?

 Das kommt davon wenn man mit einem Affenzahn den Berg hinunter schießt.
 





 


Der Hund hat es wohl gehört Mani.

 Das es da unten was zu Futtern gibt.
 



Hey Auf geht’s endlich mal 20m flach seit dem Start in Zwingenberg.

 





 



Und schon geht’s wieder abwärts.


 

     Der Hund ist abwärts einfach nicht zu bremsen.


Wer wohl das ganze Geröll hier abgeladen hat.  

 
 


Der Felsenmeer Parkplatz ist erreicht. Zwei Berge liegen hinter uns.

  Kleine Stärkung und dann geht’s weiter hinauf nach Knoten.  
 
 


Ja das gibt’s doch nicht. Da geht’s noch Steiler als die Ganze Zeit Hinauf

 


Nach dieser Steigung kann es aber wirklich keine Steigerung mehr geben.

 


Kurze Verschnaufpause bis jeder oben ist.

 



Ist schon beeindruckend dieser Hinkelstein den Obelix hier abgestellt hat.

 



Nach kurzem aber knackigem Gefälle  geht es wieder leicht aufwärts Richtung Knoden wo wir auf unseren Trainer Christian und Sandra mit der Verpflegung treffen.

 



Ja wenn ihr in dem Tempo weiter lauft müssen wir noch vor Grasserlenbach übernachten.

 



Ich glaub der hat nett mehr alle Tassen im Schrank. Fängt der doch schon wieder an zu Treiben.

 



Die Zivilisation kommt wieder in sicht. Da gibt’s jetzt bestimmt ein Apfelwein mit Kochkäse.

 



Nichts war’s mit dem Käse es geht schon wieder weiter aber jetzt ist ja Christian mit von der Partie und bringt etwas frischen Wind in das geschehen.

 



Durch den frischen Mann geht es wieder etwas flotter voran.

 



Es wird sogar wieder gelächelt da Christian noch Witze erzählen kann. Dies wird sich aber bei unseren Frischling demnächst auch legen.

 



Noch ist die Truppe guten Mutes und Stürmt Richtung Schlierbach hinunter.

 



Der Hund hat schon wieder mitbekommen das die nächste Verpflegung nicht mehr weit ist.

 



Einlauf in Schlierbach ging seid Knoten nur Berg ab.

 



Kurze Rast und Energie Tanken für die nächste Steigung nach Lindenfels.

 



Kurz nach Schlierbach geht die Tortur schon weiter. Patrick ist schon oben und versucht den Rest dazu zu bewegen etwas schneller zu werden.

 



Manfred übt schon mal in Lindenfels für den Zieleinlauf in Graserlenbach.

 



Wer hätte das gedacht! Es gibt doch tatsächlich noch Drachen im Odenwald.   


Schon wieder geht’s erbarmungslos nach oben.
Ich werde mich mal hier verstecken
vielleicht vergessen die mich dann. 


Nächste Verpflegung am Gumpener Kreuz.


Lockerer Lauf über den Hügel und hinunter nach Weschnitz.




Letzte Verpflegung in Weschnitz vor dem Ziel in Graserlenbach.
Sandra unser Verpflegungsengel versucht uns noch etwas aufzuheitern




Noch einmal geht es Steil nach oben zur Walburgiskapelle.
Christian macht jetzt auch keine Witze mehr.




Blick auf die Kapelle.




Nur Zwei hatte von Graß-Ellenbach die letzte Steigung bis zum Brunnen genommen.
Am Brunnen angekommen Manfred Helmling.




Und Patrick Beck. Diese Beiden werden voraussichtlich auch die
Läuferinnen und Läufer 2009 Bei Ultramarathon von Graß-Ellenbach
Nach Lorsch führen.

 

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