Nibelungensteig-Ultra-Marathon
von Gras-Ellenbach nach Zwingenberg und nach Lorsch ca. 55 km ca. 14oo Höhenmeter
Nach dem Start in Graß-Ellenbach
( Gras-Elenbach bei 390 Meter Höhe )
geht es gleich in den schönen Odenwald…
durch das Gaßbachtal……
(zum Warmlaufen, 455 Metern)
am Cafe Bauer vorbei auf die andere Seite des Tales bei ca. 3 km
ja die ersten Schweißperlen stehen auf der Stirn…
..über den Grenzstein und Kahlberg
ist der erste Hügel genommen…
Karlberg bei 471 Meter Höhe)
(Grenzstein bei 500 Meter Höhe
dann kommt Waldburgis-Kappele bei ca. 6-7 Km…
I
hinunter durch schmale Trails und
Wildwuchs……
durch das Örtchen Weschnitz bei ca. km 8 und 340 Meter Höhe
(echte Odenwälder – Obacht geben - Bergvolk)
dann geht es auf der anderen Seite wieder bergauf zur Kreuzung am Stotz - der Stotzer-Sattel, klingt richtig alpin ist aber nur ca. 430 Meter hoch. Nun geht es wieder bergab zum Gumpener Kreuz, bei etwa 273 Meter Höhe und ca.
Km 11 geht es leicht bergan und wieder bergab. Um Lindenfels zu erreichen, man dann wieder schön berauf laufen zu können. Ein stetiges Auf und Ab an das man sich gewöhnen muss, da der Körper längst seine Betriebstemperatur erreicht hat und das Blut in Wallung ist kein Problem.
.. in Lindenfels angekommen
geht es gleich wieder in den Wald…
immer schön auf dem rot markiertem
„N“ des Steiges…
Natur pur…… auch was für Geist
und Seele
über dem kleinen Aussichtspunkt bei Lindenfels bei ca. km 14 und
bei 320 Meter Höhe streifen wir den Schenkenberg…
und kommen nun wieder in die
Perle des Odenwaldes - Lindenfels
in Schlierbach ist Drachennachwuchs,
in Form eines Wasserspeienden
Brunnen, zu sehen… ca. bei Km 16
un jetzt wieder nuff – aber richtig
Richtung Krehberg…
da glühen die Turnschuh…
durch manche Lichtungen kann man
ab und zu ein Blick in die Ferne richten
dann kommt die Mathildenruhe bei
560 Meter Höhe am Krehberg ….
der bei 575 Meter Höhe liegt und
Mittlerweile sind wir bei ca. Km 20
jetzt geht es leicht bergab nach Schannenbach (480 Meter Höhe) und nach einem Hügelchen zu dem Kleinod Koten, über den Knotener Kopf bei 511 Meter Höhe und jetzt endlich wieder bergab
„downhill“ souzusaoge. Hinunter zum schön gelegenen Hofgut Hohenstein zum Sagenumworbenen Quarzfelsen der Hohenstein bei 336 Meter Höhe ….
do isser – der Hohenstein ….
direkt vorbei und weiter
hinunter nach Reichenbach…
wo wir diesen Gesellen treffen,
Km 27 und 200 Meter Höhe
ist aber nicht gefährlich, bei ca.
rechter Hand das Geo-Infozentrum
in Richtung Felsenmeer…
Treppchen für Treppchen hinauf…
Perlchen für Perlchen Schweiß fließen…
ein kleiner Blick hinunter …..
… er Leit waos Stoa…
ja das Naturdenkmal und Sagenumworbene Felsenmeer, hier geht’s hindurch und hinauf ….. eine echt kernige Passage die alles fordert bei ca. Km 28 geht es noch mal richtig hoch Richtung Felsberg, der bei 510 Meter Höhe liegt. Genau um die Zeit wo beim Marathon so langsam der Mann mit dem Hammer kommt ist das hier eine echte Herausforderung.
über die Brücke wechseln wir die Seite…
vorbei an der Riesensäule…
ja und fast oben lassen wird die
Steine hinter uns…
kommen wir dann am Oly-Turm vorbei…
Ausblick zum Melibokus (da müssen wir hinauf)
aber erst mal runter bis zum Schollrain bei Km 33
und 300 Meter Höhe……
dann wieder hinauf Richtung Melibokus
der Baum viel das N steht…
auf dem Melibokus gab es eine
kleine Abkühlung
Der Blick in die Rheinebene etwas getrübt bei
ca. Km 36 und 517 Meter Höhe…
Blick auf Zwingenberg…
das auf 110 Meter Höhe liegt
geht es dann durch die schöne
Scheuergasse, ja jetzt haben wir
die Marathondistanz geschafft…
wir blicken noch mal zum Melibokus
hoch und traben weiter…
jetzt nur noch flach zum Auslaufen - quasi, man sagt auch „cool down“ aber es sind noch ca. 10 Kilometerchen
durch die Rheinebene nach Lorsch…. Ein paar Feldwege und immer öfters auch geteerte Stücke…
jetzt ist es bald geschafft…
Ja Das Ziel Weltkulturerbe Kloster Lorsch
